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Gottesdienst: Aufbruch - Moses Berufung

2.Mose 3,1.7 & 11-14
Malte Kleinert

1Mose hütete die Herde seines Schwiegervaters Jitro. Jitro war der Priester von Midian. Einmal trieb Mose die Herde über die Steppe hinaus. So kam er an den Berg Gottes, den Horeb. 2Da erschien ihm ein Engel des Herrn: Eine Flamme schlug aus einem Dornbusch. Mose bemerkte, dass der Dornbusch in Flammen stand und trotzdem nicht verbrannte. 3Mose sagte sich: »Ich will hingehen und mir diese auffallende Erscheinung ansehen. Warum verbrennt der Dornbusch nicht?« 4Der Herr sah, dass Mose vom Weg abbog und sich die Erscheinung ansehen wollte. Da rief ihn Gott mitten aus dem Dornbusch: »Mose, Mose!« Er antwortete: »Hier bin ich!« 5Gott sprach: »Komm nicht näher! Zieh deine Schuhe aus! Der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land.« 6Weiter sprach er: Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.« Da verhüllte Mose sein Gesicht. Er hatte Angst davor, Gott zu sehen. 7Der Herr sprach: »Ich habe die Not meines Volks in Ägypten gesehen. Die Klage über ihre Unterdrücker habe ich gehört. Ich weiß, was sie erdulden müssen.

11Mose sagte zu Gott: »Wer bin ich denn, dass ich einfach zum Pharao gehe? Und wie soll ich die Israeliten aus Ägypten führen?« 12Gott antwortete: »Ich werde bei dir sein! Daran wirst du sehen, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten geführt hast, sollt ihr mir an diesem Berg dienen.« 13Mose antwortete Gott: »Ich werde zu den Israeliten gehen und ihnen sagen: ›Der Gott eurer Väter schickt mich zu euch.‹ Was ist, wenn sie mich fragen: ›Wie heißt er?‹ Was soll ich ihnen dann sagen?« 14Da sprach Gott zu Mose: »›Ich werde sein, der ich sein werde.‹ Das sollst du den Israeliten sagen: Der ›Ich-werde-sein‹ hat mich zu euch geschickt.«

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Gottesdienst: Alles Paletti - Mann in schwarz

MATTHÄUS 5,13-16
Denny Göltzner & Detlef Kauper

13Ihr seid das Salz der Erde. Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen? Es ist zu nichts mehr nütze, als dass man es wegschüttet und lässt es von den Leuten zertreten.14Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. 15Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. 16So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

 

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Gottesdienst: Alles Paletti - Eine Frage des mindsets?

EPHESER 3,1-13
Malte KLeinert

1Das ist der Grund, weshalb ich vor dem Vater meine Knie beuge. Ich, Paulus, bin wegen Christus Jesus für euch Menschen aus den anderen Völkern in Haft. 2Ihr habt sicher von dem Auftrag gehört, den ich im Hinblick auf euch bekommen habe. Gott hat mir seine Gnade geschenkt, damit ich ihn erfüllen kann. 3Es geht um das Geheimnis, das Gott mir durch eine Offenbarung gezeigt hat. Ich hatte euch ja zuvor schon kurz davon geschrieben. 4Beim Lesen des Briefs merkt ihr, dass ich Einsicht in das Geheimnis von Christus habe. 5Seit Menschengedenken wurde es niemandem in ähnlicher Weise gezeigt. Aber jetzt hat Gott es seinen heiligen Aposteln und Propheten durch seinen Geist offenbart: 6Die Menschen aus den anderen Völkern sind Miterben. Sie gehören mit den Juden zum Leib von Christus und haben zusammen mit ihnen Anteil an der Verheißung. Denn durch die Gute Nachricht gehören auch sie zu Christus Jesus, 7in dessen Dienst ich stehe. Denn Gott hat mir seine Gnade zum Geschenk gegeben, wie es seiner Stärke und Macht entspricht. 8Mir, dem unwürdigsten unter allen Heiligen, hat Gott diese Gnade geschenkt: Ich sollte den anderen Völkern verkünden, was für unbegreiflicher Reichtum ihnen mit Christus geschenkt worden ist. 9So sollte ich für alle ans Licht bringen, wie Gott das Geheimnis Wirklichkeit werden lässt. Dieses Geheimnis hat er, der alles geschaffen hat, seit ewigen Zeiten bei sich verborgen gehalten. 10Denn jetzt sollen die Mächte und Gewalten im Himmel erkennen, wie vielfältig Gottes Weisheit ist – und zwar durch seine Gemeinde. 11Das war und ist sein ewiger Plan. Durch Christus Jesus, unseren Herrn, hat er ihn verwirklicht. 12Weil wir zu Christus gehören, dürfen wir vertrauensvoll vor Gott treten und frei zu ihm sprechen. Das verdanken wir dem Glauben an Christus. 13Deshalb bitte ich euch darum, nicht den Mut zu verlieren – trotz allem, was ich für euch leide. Dadurch erhaltet ihr Anteil an Gottes Herrlichkeit.

 

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Gottesdienst: Alles Paletti - Vergebung

EPHESER 4,25-32
NICOLE FRAAß

25 Darum legt alle Falschheit ab und haltet euch an die Wahrheit, wenn ihr miteinander redet. Wir sind doch Glieder ein und desselben Leibes! 26 Wenn ihr zornig seid, dann versündigt euch nicht. Legt euren Zorn ab, bevor die Sonne untergeht. 27 Gebt dem Teufel keinen Raum ´in eurem Leben`! 28 Wer bisher ein Dieb gewesen ist, soll aufhören zu stehlen und soll stattdessen einer nützlichen Beschäftigung nachgehen, bei der er seinen Lebensunterhalt mit Fleiß und Anstrengung durch eigene Arbeit verdient; dann kann er sogar noch denen etwas abgeben, die in Not sind. 29 Kein böses Wort darf über eure Lippen kommen. Vielmehr soll das, was ihr sagt, gut, angemessen und hilfreich sein; dann werden eure Worte denen, an die sie gerichtet sind, wohl tun. 30 Und tut nichts, was Gottes heiligen Geist traurig macht! Denn der Heilige Geist ist das Siegel, das Gott euch im Hinblick auf den Tag der Erlösung aufgedrückt hat, ´um damit zu bestätigen, dass ihr sein Eigentum geworden seid`. 31 Bitterkeit, Aufbrausen, Zorn, wütendes Geschrei und verleumderisches Reden haben bei euch nichts verloren, genauso wenig wie irgendeine andere Form von Bosheit. 32 Geht vielmehr freundlich miteinander um, seid mitfühlend und vergebt einander, so wie auch Gott euch durch Christus vergeben hat.

 

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Gottesdienst: Alles Paletti - Die Kraft der Kreativität

1.MOSE 1,26-28
MIRIAM WARDIN

26Gott sprach: »Lasst uns Menschen machen – unser Ebenbild, uns gleich sollen sie sein! Sie sollen herrschen über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel, über das Vieh und die ganze Erde, und über alle Kriechtiere auf dem Boden.« 27Gott schuf den Menschen nach seinem Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie. 28Gott segnete sie und sprach zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz! Herrscht über die Fische im Meer und die Vögel am Himmel und über alle Tiere, die auf dem Boden kriechen!«

 

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