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Gebet

Lobpreisabend | 08.05.25

Unser Jahresmotto ist: mutig beten.
Lobpreis bzw. Anbetung sind dabei eine Form, des persönliches und gemeinschaftlichen Gebets. 
In 2. Chronik 20, 12 heißt es: „Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Darum blicken wir auf dich.“

Lobpreis und Anbetung ist aber nicht nur eine Form. Es ist eine Haltung unseres Herzens hin zu Gott. ER möchte unsere Herzen erfüllen mit seiner Liebe und uns reichlich beschenken. Um dafür im Alltag Raum zu geben, gestalten wir einen musikalischen Gebetsabend: den Lobpreisabend.


Passend zu landesweiten Friedensgebeten an diesem Tag, gibt es an diesem Abend viel Musik und Raum für persönliches Gebet, Gebet für die Stadt Erfurt und die Welt.. Dabei helfen uns verschiedene Lieder, Texte und Stille.

Herzliche Einladung zu einem Abend voller worship, Zeit für dich und Gott.

Was? _Lobpreisabend

Wann? _Donnerstag, 08.05.2025, 19:30 Uhr

Wo? _Haus des CVJM, Gerberstraße 14a, Erfurt

MontagsMoment | 10.11.25

Liebe CVJM-Community,
 
„Mutig beten“ das ist das Jahresthema im checkpointJesus (Erfurter CVJM Gemeinde).
 
Mutig beten heißt für mich: Dran bleiben am Gebet, konkret beten und von Gott Großes erwarten.
Das klingt vielleicht wortgewaltig, aber ich habe interessante Erfahrungen in den letzten Monaten gemacht. 
 
Zum einen bin ich ermutigt, wirklich konkrete Bitten zu formulieren. Das ist manchmal gar nicht so einfach, weil es vielleicht einfacher ist, zu beten: einer Person soll es besser gehen oder eine Situation darf sich verändern. Die Bibel zeigt uns, dass wir Gott in den Ohren liegen dürfen, mit dem, was uns bewegt.
 
Zum anderen hat mir Gott ganz liebevoll gezeigt, dass meine Bitten gut gemeint sind, aber vielleicht nicht das Richtige für die Person oder Situation sind. Eine Gebetserfahrung hat mich gelehrt, meine Bitten wirklich einmal zu hinterfragen. Als ich emotional so aufgelöst war und mein Sohn für die Person, um die ich mich sorgte, gebetet hat, ist es mir klar geworden: 
Gottes Idee für die Situation oder die Person eine andere als ich es mir wünschte.
 
Ich möchte dich zum Wochenstart ermutigen auf dein Gebet schauen. Um was bittest du Gott gerade? Wie wäre es, wenn Gottes Idee dazu ganz anders aussieht? Was wäre, wenn du deine Bitten (gerade Themen, die du ihm öfter hinlegst) mal ganz anders formulierst. Zum Beispiel: „Dein Wille geschehe.“ 
 
Mich verändert das.
Von mir wegzuschauen. Meine menschlichen Wünsche in Frage stellen zu lassen. 
Gottes Idee für Veränderung, Wachstum oder Heilung sehen vielleicht ganz anders aus. 
Das darf mich und mein Gebet verändern. 
 
Einen gesegneten Start
Nicole

 
Challenge:
Wie wäre es, Gott drei Themen zu benennen und dein Gebet abzuschließen mit: „Dein Wille geschehe.“?!

 

MontagsMoment | 17.03.25

Liebe CVJM-Community,
 

Nach einer langen stressigen Zeit ist nun bei mir so etwas wie eine Zeit der Ruhe eingetreten und ich hatte Zeit nachzugrübeln über verschiedenste Dinge. Besonders ist mir eines aufgefallen: Ich hatte oft den Gedanken, Gott etwas anzuvertrauen, hatte den Gedanken aber wieder verworfen, weil ich dachte, dass ich Gott mit solchen Belanglosigkeiten nicht belästigen möchte. 
 
Klingt komisch, aber ich hatte das Gefühl, ich entehre ihn damit und machte mir dann Gedanken, um was ich denn beten sollte. 
 
Ich hatte dann den Eindruck, dass Gott mir zeigen wollte, dass er mich sieht und kennt. Auch wenn ich mich nicht getraut habe, es zu ihm zu tragen, indem er genau das erfüllte, um das ich ursprünglich bitten wollte. 
 
So habe ich also nach Bibelstellen gesucht und habe einige gefunden: 
Gott sieht ins Verborgene (Matthäus 6), 
er handelt immer (Johannes 5) und 
er will alles hören, was in unserem Herzen vor sich geht (Philipper 4), 
ganz wie ein Vater, der sich sehr gern die aus seiner Perspektive kleinen Probleme seiner Kinder anhört, sie aber ernstnimmt. 
 
Gott will alles hören, egal wie wichtig, so lang es unser Herz bewegt und er ist immer da, um uns das zu geben, was wir wirklich brauchen.



Euer
Lukas Hoppe

Challenge: Frage dich selbst: Worum bittest du immer und wo denkst du, ist die Grenze von dem, was du mit Gott teilst. Warum ziehst du dort eine Grenze?